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Nummer 9 5
Samstag, 22. September 2018
Am Nachmittag ging es mit dem Ferkeltaxi auf den Schienen Letztens hatte ich die Möglichkeit, durch die Journalistin Elsa
durch das Erzgebirge. Ein Liebhaberstück unter den Eisenbahn- Middeke meinen Unmut über die Ignoranz des Zweckverbandes
fans. Talsperre Pöhl loszuwerden. Hintergrund: Der Zweckverband Tal-
sperre Pöhl hat eigene Werbemittel auf den Markt gebracht. Ich
fragte per Mail nach, ob es möglich sei, 9 Artikel für meine Gast-
geschenke zu bekommen. Ich stellte mich und meine Tätigkeit
ausgiebig vor. Nach 2 Wochen kam noch keine Antwort. Ich rief
im Zweckverband noch mal an. Dort wurde geäußert, dass die
Mail noch nicht bei der Chefin vorlag. Keine Stunde später erhielt
ich die Mail, dass kein Interesse an einer Unterstützung besteht.
Natürlich hatte ich nicht erwartet, dass mich der Zweckverband
mit teuren Regenschirmen, Tassen oder Beuteln überhäuft. Aber
einen Termin zur persönlichen Vorstellung hätte ich mir schon
gewünscht. Aber scheinbar ist die Talsperre Pöhl schon so be-
kannt und berühmt, dass sie keine Werbung mehr nötig hat.
Dieser Artikel, erschienen in der „Freien Presse“, sorgte für or-
dentlich Wirbel. Sowohl auf Facebook als auch per E-Mail traten
Leserinnen und Leser an mich heran. Das Ergebnis: 3 neue Unter-
nehmen/Institutionen, die mich bei der Repräsentation unserer
Region unterstützen. Weiteres dann in der nächsten Ausgabe.
Im September nehme ich Sie jedes Wochenende mit auf Reisen.
Schkölen, Torgau, Rositz, Lauter und in Plauen die Ehrenamts-
messe. Zur Ehrenamtsmesse dürfen Sie mich gerne besuchen.
Diese findet auf dem Theaterplatz statt. Meine Sichtbarkeit wird
durch das Roll-up-Banner unterstützt. Ich freue mich auf Sie!
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit, bleiben Sie gesund und
munter!
Ihre
Tina I.
Königin der Städtepartnerschaft
Rosbach / Netzschkau
Vereinsnachrichten
Der Tag ging entspannt zu Ende, Autogrammkarten verteilte ich Wasserballwochenende
selbstverständlich, Prospekte vom Vogtland auch. Niegelnagel- erneut ein voller Erfolg
neu im Gepäck hatte ich ein Roll-up-Banner vom Schloss. Der
Schlossförderverein stellt mir dies zur Verfügung. Tausend Dank Am vorletzten August-Wochenende fand zum zweiten Mal das
dafür! „Wasserballwochenende“ im Freibad Netzschkau statt. Und nach
dem Erfolg vom vergangenen Jahr kamen dieses Mal deutlich
mehr Teilnehmer. 17 Mannschaften spielten in vier Altersklassen
gegeneinander, und so wurden insgesamt 37 Matches auf zwei
parallelen Spielfeldern ausgetragen. Auch in den Spielpausen
kam keine Langeweile auf, und so manche Wasserratte musste
schlussendlich zum Sonnenuntergang aus dem Wasser „getrie-
ben“ werden.
Die größte Herausforderung für uns als Gastgeber war aber wohl
die Verpflegung der angereisten Sportler. Über 140 Kids und dazu
noch Trainer und Eltern campierten von Samstag auf Sonntag im
sonnigen Freibad. Doch das Organisationsteam hatte alles bes-
tens im Griff. Und nach den Anstrengungen des Samstages ge-
nossen die Erwachsenen dann noch den milden Sommerabend
in geselliger Runde.
Sonntagfrüh ging es bereits 9.00 Uhr mit den ersten Spielen wei-
ter. Dann hieß es Zelte abbauen und zusammenpacken. Zur Sie-
gerehrung gegen Mittag gab es für jeden Sportler eine Urkunde
und für die besten Drei jeder Altersklasse Medaillen.
Danach traten die Gäste ihre Heimreise an, und dank zahlreicher
Hilfe von Mitgliedern und Freunden des Vereins war dann auch
das Aufräumen zum späten Nachmittag erledigt. Trotz deutlich
mehr Teilnehmern und damit verbundenem Mehraufwand konn-
te wir ein super Turnier ausrichten.