Page 8 - Stadtanzeiger02.2024
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10.02.2024 | Nummer 2 | Seite 8                                                                                                        Netzschkauer STADTANZEIGER

                                                                            dritten Etage geschafft hat, konnte sich von Frau Feuerer vielfältige künst-
                                                                            lerische Kreationen von Schülern unserer Schule zeigen lassen. Damit nie-
                                                                            mand sich im Schulhaus verläuft, führten Schülerlotsen der größeren Klas-
                                                                            sen die Gäste durch das Gebäude und beantworteten dabei zahlreiche
                                                                            Fragen. Auch hatten die zukünftigen Schüler die Gelegenheit an der
                                                                            „Schulrallye“ teilzunehmen und einen kleinen Preis zu gewinnen. Zusam-
                                                                            menfassend kann man sagen, dass der „Tag der offenen Tür“ eine gelun-
                                                                            gene Veranstaltung war. Wir hoffen, dass viele Viertklässler auf den Ge-
                                                                            schmack gekommen sind und ab dem neuen Schuljahr bei uns lernen
                                                                            werden.

fo- bzw. Matheunterricht am Computer. Man konnte die Homepage un-
serer Schule kennen lernen oder die Arbeit eines 3D- Druckers bewun-
dern. Über schnelle erste Hilfe im Notfall konnten sich die Besucher bei
Herrn Marschner informieren. Frau Mönnig, Frau Celler und Frau Zintl
stellten den Gästen die verschiedenen Fremdsprachen vor, die wir an un-

                                                                            Pflegeheim am Schlosspark

serer Schule anbieten. Hier gab es auch leckeres Popcorn zum Naschen!       Das Seniorenpflegeheim
Wie die Menschen in der Zeit der Urgeschichte lebten, konnte man bei ei-    „Am Schlosspark“ in Netzschkau
nem Besuch in einem nachgebauten Zelt mit Frau Lingel und Frau Schöni-      startet ins neue Jahr!
cke nachspüren. Mit Frau Eckhardt und Frau Schneider ist man rund um
die Welt gereist. Frau Schreiterer, unsere Praxisberaterin, zeigte Wege in  Das Jahr 2024 ist nun in vollem Gange, und wir freuen uns, dass die Vor-
die Zukunft der Schüler. Handwerkliche bzw. künstlerische Fähigkeiten       bereitungen für die Faschingszeit laufen. Unsere Bewohnerinnen und Be-
konnten die Besucher bei Herrn Naundorf unter Beweis stellen - bei ihm      wohner können sich auf bunte und fröhliche Tage einstimmen, sodass
erlernt man das Einmaleins des Töpferns. In der zweiten Etage wurden        der oft ungemütliche Winter leicht durchzustehen ist. Ebenso findet un-
physikalische Überraschungen von Frau Weinrich und Herrn Stöckel vor-       ser Frühlingsnachmittag statt. Bei diesem sind die Familien unserer Be-
gestellt. Einen weiteren Einblick in die Naturwissenschaften erhielt man    wohner herzlich eingeladen.
von Frau Seidel und Frau Trentzsch, sie weihten die Gäste in die Geheim-    Dank und Ehre unserem Pfarrer Lange
nisse der Biologie bzw. Chemie ein. Frau Männel und Frau Zaumseil ge-       Wir möchten an dieser Stelle unseren besonderen Dank und unsere Aner-
statteten einen Blick in die Schulküche, wo man auch etwas Leckeres ver-    kennung an Pfarrer Lange aussprechen. Herr Lange ist ein unverzichtba-
zehren konnte. In die unterhaltsame Welt der Musik entführte Frau Beier     res „Urgestein“ hier in der Diakonie Reichenbach und Umgebung und
die zahlreichen Gäste. In der Aula konnte man ein kurzweiliges Programm     hat seit den frühen neunziger Jahren aktiv an der Planung und dem Bau
ansehen, was von Frau Mühle und Herrn Schäfer vorbereitet wurde. Etli-      unseres Pflegeheims „Am Schlosspark“ mitgewirkt. Sein Engagement er-
che junge Talente stellten hier ihr Können unter Beweis. Wer es bis zur     streckt sich auch auf den Förderverein der Diakonie und ist natürlich auch
                                                                            in den lokalen Kirchgemeinden der Region zu spüren.
                                                                            Besonders hervorzuheben ist sein unermüdlicher Einsatz bei der Gestal-                 C
                                                                            tung der Gottesdienste in unserer Pflegeeinrichtung. Seit der Öffnung der              M
                                                                            Einrichtung vor vielen Jahren begleitet er regelmäßig die Gottesdienste,               Y
                                                                            wobei sein Einsatz über die normale Planung weit hinaus geht. So ist er                K
                                                                            stets bereit, auch als Vertretung einzuspringen. Selbst im Ruhestand und
                                                                            ohne Auto macht er sich die Mühe, von Mylau zu Fuß oder mit dem Bus
                                                                            zu uns zu kommen. Sein Engagement zeigt, wie sehr ihm die Ideale der
                                                                            Diakonie am Herzen liegen.
                                                                            Pfarrer Lange, der viele Jahre Gemeindepfarrer in Mylau war, unterstützt
                                                                            nicht nur durch seine geistliche Führung, sondern auch durch seine musi-
                                                                            kalische Begabung. Im Gottesdienst begleitet er die Lieder selbst auf dem
                                                                            Keyboard, was für eine besondere Atmosphäre sorgt.
                                                                            Anmeldestart für die „SCHAU REIN! – Woche der offenen Unter-
                                                                            nehmen“
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