Page 9 - Stadtanzeiger10.2017
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Netzschkauer Stadtanzeiger                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                              Nummer 10                                    9
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                              Samstag, 21. Oktober 2017

                           Weiterbildung/Bildung                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                      Aus der Geschichte

        Unterrichtungen im Bewachungsgewerbe nach § 34a

        Beschäftigte eines Bewachungsunternehmens müssen diesen                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                           Rudolf Wolf gewann vor 45 Jahren
        Unterrichtungsnachweis erbringen, bevor sie mit Bewachungs-                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                     den DDR-Meistertitel als Rallye-Pilot
        aufgaben betraut werden dürfen. Die letzte Unterrichtung in die-
        sem Jahr findet an der Industrie- und Handelskammer in Plauen                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                               Die Muldestadt Zwickau schrieb in der Vergangenheit ein um-
        vom 04.12.2017 bis 08.12.2017 statt. Ansprechpartner für weitere                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            fangreiches Kapitel deutscher Motorsportgeschichte, besonders
        Informationen sowie für Ihre Anmeldung ist Frau Jennifer Witt,                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                              im Rallye-Sport.
        Tel.: 03741/214-3401, www.chemnitz.ihk24.de/wbplauen

                GÖLTZSCHETinGAriÖcLhLGtuTnAZgLSdECeARHrlEteVTiInEoRArigcoLNthdlGateIuCnwnAdgiOsLKcdELheueRrAltrVuIISEroKtgGrNI.tRlm2aI,CnCb0dOHH8K2,LEu0Al9tuAIArKUuGIeRmErbCbRaHHcB,hE,AACUHERBACH                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 Der Rallyebeginn am 10. Mai 1957 bestand aus einer Gesamtstre-
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    cke von 850 Kilometern, Geschicklichkeitsprüfung und Bergwer-
          NicGoöllatizksicrhchtaelgAualeerrbieachwww.voAgtltlaenRdo-kdVwueEwlwtuwRirs..vAcdoheNgetlrSaSnTdtTrAm-.ekVL2ualEel,iTtluf:0RoUrn8O.Adni2NceKN:0oG9T(@S0OEAT3vuBNAo7meg4ELart4bilTRla:a)Unnc22diNhc10-o,kG1@1u7E8lvtuNo1rg.5tdlaend-kultur.de                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                              tung. Es handelte sich um reine Zuverlässigkeitsfahrten auf Asphalt
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    und Schotterwegen. Es gab noch keine hochgerüsteten Flitzer. Die
SCHTALGALERIE NICOLAIKIRCHE AUERBACHAElteinRricoSAEAhoUd,Sil0tnSet1uT.e1Erw0Lni.LcRUgihNsoGtcdduheGenUwerNgTriHVTsdESeRcnoelEohetcMrgfrheMoV.ObtEnrilsRo2Ka:L0SI5gT(C,n.t01HO1tr30d.&.lB27aF2084RE1nK7,A42RN0d)uK„0W228FlKo109Rt2oÖ1uul1AH07rA8Llrt“9tIC-1uuGBHA5ilredemuGrraebumbsraMbHbecrainH,hocw,h,oll,e von Barbara Haubold                                                                                                                                                                                                                                                                                   Autos kamen den Serienfahrzeugen sehr nahe. Am Wochenende
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    trieb man damit Sport und fuhr werktags zur Arbeit bzw. zum Ein-
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    kauf u. a.

        16.00 Uhr             Konzert-Lesung
vogtland-kultur.de mail: nico@vogtland-kultur.deSSTELLUNG                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                           Die Fahrer mussten anfangs auf Sicherheitsstandard wie Gurt so-
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    wie Sicherheitszellen verzichten. Zur Anfangszeit im Rallye-Sport
 wTVewlEewfRo.vnAo: g(N0t3laS7n4Td4-A)k2uL1ltT1u8rU.d1Ne5 GEN01.10.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 der DDR waren die Besatzungen teilweise mit Schlips und Kragen,
Tmelaeil:fnoOicnoK:@T(v0oO3gBt7la4En4dR-)k2u2l10tu1r1.7d8e 1500 Uhr                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                 statt im Rennoverall unterwegs.
           noch bis Ss0ei5ein.1he1öm.re2nn0eu1see7nineB„uWmchaor„okSalApnätrettl“eBs-aeBs–islsdeteiimnremaReuüsmckMitsiebcrehiktnaoonhwnnteoelnVleournvsdoicnhbte“Bl.ieabrbteanraMeHloaduibenolsdowie heitere und interessante Geschichten aus
                              Im neuen Buch erzählt er noch mehr aus seinem abwechslungsreichen Leben: Erlebtes und Gedachtes, Freudiges und Heiteres,                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                              Im Zeitraum 1957 bis 1989 fanden 33 Rallye-Wettbewerbe statt.
                              Trauriges und Wehmütiges, Denk- und Erinnerungswürdiges. Wie bei ihm gewohnt –humorvoll, selbstironisch, kenntnisreich mit
                              ernstem Anliegen und doch augenzwinkernd. Nun ist dazu in Zusammenarbeit mit Frank Fröhlich ein Hörbuch im Goldmund-
        KGoUnNzTeHrtE-LReEsuMnMgERL(VmIeCdrlrHa)gp&erärFssRechnAiteiNenrKet naF.nRBdeÖiei HsdeeLmnICLAHebseunndgGenitaurnreteprmuramlt iFt aröllhilhiEcriehnntnriMitct:höVtglnoicurvhre,kerekirtaeeunrfw–(bediiassstFshreiacibhtaegan,lss1ig8ee.0sn0oiaUwleehrdr)Pear1rg4tne,0eh0rö.r¤Dt,neAorbc„ehGngidtaekrsareisshsteedn1e.6r ,S00ta¤rs“
        Sie hören seine markante Bassstimme mit bekannten und beliebten Melodien sowie heitere und interessante Geschichten aus
        se0Min9ie.,3m004.Un1eh0ur. eunndBuch „H„SSEtpReäiBntlSfeiTgsBeurA–eSneT“iEnAeLuNRsfüBücrokhKsriibcnehdttoeonr,hFnaerbVeoursnidchNt“a.turmaterialien gestalten wir lustige Herbstwichtel.
        Im1n5e.0u0eUnhBruch erzähprltoeTrNnouncdh Smtüechkr 2a,u0s0 s¤e, BinitetemuambwVoercahnsmluenldgusnrgeichen Leben: Erlebtes und Gedachtes, Freudiges und Heiteres,
        TraDuor,ig0e5.s10u.nd WehmHüEtiRgBeSs,TDBeAnSkT-EuLnNdfüErriKnninedreurngswürdiges. Wie bei ihm gewohnt –humorvoll, selbstironisch, kenntnisreich mit
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    Als Kfz-Meister in der Nema Netzschkau besaß Rudolf Wolf ausge-
        Veranstaltungen Oktober 2017ern0s9t.3e0mUAhnr luiengden un„dKldamocmhearnu“geMniztwFianrkbee,rnGde.dNuludnunisdtedtwazaus GinesZcuhsicakmmmeeisntearrnbweiitr dmaist IFdreaanlek„EFtrwöhasli“c,hdaesineuHreörKbluecinhigkimeiteGnozldumsaumnmd-en hält.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                     zeichnete Verbindungen zum Motorsport. Nicht nur Reparaturen
is 05.11. V2e1r05la.0g10e7Urshcrhie„neWn. Boperooi dTleNAnunLrdetsS“utüncg-keB2n,0ui0nlt¤de,rBmeitatreltuFamröuVholsircahnmMneicldheutnrnguinr, eor werwoeisltlseichvaols ngenBialear rPabrtnaerr.aDeHr „GaituarrbistodelrdStars“                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   ausführen, sondern selbst Rallyewagen steuern, setzte er sich als
        Ausstellung(mMdir,)1p1r.ä1s0e. ntiert an „dDieIEseEmISAPbReINnZdEGSiStaINrr“e pur mit all ihren Möglichkeiten –das haben sie so weder gehört noch gesehen.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                  Ziel.
        16.30 Uhr             Ein Gastspiel der Puppenbühne „KEasinpterirtst: MVäorrcvheerknasutuf b(bei“saFurseiCtargim, 1m8it.s0c0hUauhr) 14,00 ¤, Abendkasse 1E6i,n0tr0itt¤: 7,00 ¤

        Do, 12.10.            FERIENFILM für Kinder
        „HSE10tR95e..iB30n00SfiUUTgBhhurrrAeSnT“EALuNs„„fBüWDroIEEhKNrSibDnCeYdHt“oeÖ,nrFN,SEFKaUr0bN,eD91uDnMAdiSnN.B,a2ItE,u0Sr0mT¤“a,EtFeinSritKariltit6e,n12g9esMtainlt.e, n2,0w0ir¤luEsintitgriett Herbstwichtel.
 04.10.

noch bis 05.11.2017ERLICH & FRANK FRÖHLICH30 Uhr und
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                                                        Fast vier Monate reiste der Fotojournalist Jürgen Schütte durch das Land der Elche, Rentiere und Wikinger. Hoch im Norden

herbst in Zusammenarbeit mit dem Jazzclub Auerbach e.V.ehmütiges, D nk- und Erinnerungswürdiges. Wie bei ihm gewohnt –humorvoll, selbstironisch, kenntnisreich mitSchwedens startet er mit zwei Freunden in die schneebedeckten Weiten Lapplands mit Schneeschuhen, Skiern und Pulkas.
 Beim MC Zwickau wechselte er auf Trabant und gestaltete seine11.10.
21.30 Uhr	 STEPHAN-MAX WIRTH EXPERIENCE 15-jährige Laufbahn (1958 – 1973), davon 12 Jahre zusammen mitn.uBndei ddoecnhLaeusguenngzewninukneternrmd.aNlt uFnröihstlicdhaznuichint nZuurs,aemr merewneairsbtesiitcmh iat lsFrgaennkiaFlerörhPliachrtneeirn. HDöerrb„uGcihtarimristGdoeldr mSutanrds-“30 Uhr
        „DIE EISPRINZESSNINa“ch drei Wochen setzt Jürgen Schütte seine Fahrt durch Schweden allein auf seinem Fahrrad fort. Beim Besuch einer Elchfarm
        Ein Gastspiel der PneuarpfcäphherStnembr,üawlhainnedemu„anKnda„sadupesmerSs„cGhMleaäisßrreceihGcehe“nl.dsImtnuadbceehr“eanal“tueksnanCWnr.iikmEinrmgbeeirtsssutcacdhhtat FduioeteMveikteronpovelerbSricnhgwt eJdüergnes,nSStocchkEühtitoneltmrdit,ite:fo7Mlg,0ittt0dseo¤mmmGeörtnaakachntalubnids

                                     besucht den großen jährlichen Wikingermarkt. In Höllviken tauscht der Abenteurer das Fahrrad gegen ein Klepper-Faltboot aus,
	 „BCearllilninegr ESuarxooppeh“olnauistteetndSetreTpithealnd-eMranxeuWeinrthC.DDdaesss seiner Ehefrau Gertrude Wolf als Co-Pilotin.a30100n2UU.1hhd0rr.iesem„„FWDEAIREEINEbSDNCeYFH“InLÖ, MFNdSEfKüGUr0NK,iD9itnkmpR1aDldaieecdMeiAhrhndrrtiSeren.ueln.tBB,gon2IEoaD,p0tcSe0hueuTrt¤“sDgr,crEäehFnmiilnfSaeetnmKnrdii.tat6trIb,nkea1gsu2iennl9ildnnMteierehinniELnt.lri,avvien2eeng-,rM0nzt0dwurele¤triMiivftEeditsläit:inöeontrnirVsgsiKtcstahlhomeiocnwprfvhKbuüeemksritscerehkÜtbiebtiasteerdulneenabrfcehFn–(o,NbtoadyjlsosiastuedrdnisetaF.lWiBshrtieneaiüdbedibeeturramevngiseänclceh,hlatsbl1igeceihe8eneinn.udn0rsÜudcb0okmeereqnUwtudeEeerihrnehuRotnrhedirgteti)s:edeW1ee0rerr1,l0lelOe0gb4nsn¤tei,sds0esahees0ör¤t,nAobcehngdeksaeshseen1.6,00 ¤
        Fr, 20.10.            „WILDWEST IN GERMANY“
  13.10.

der Titel eine derartige Brisanz bekommen würde,LN für Kinder30 Uhr
war zu Beginn der Entstehung noch nicht absehbar.Aus Bohrbeton, Farbe und Naturmaterialien gestalten wir lustige Herbstwichtel.00 Uhr
        „FBE2AR0L.I0EL0NEUFRhIILrNMA“fü, rAKniimnPSKdioaaeeltbiitroaelanrsuesseteftrinlnmm, aiütFubdSfeerdKamiel0l SH,inp9ilöf0edtetMdererin-rPT.Sr,räih2orei,e0r.i0ffEs¤skEögninibntterintkteSinie  Entrinnen. Jede   Flucht ist zwecklos. Egal ob   Krankenkassen, Politiker oder
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        „BOB DER STREUNinEDRe“u,tFscShKlan1d2., D10as3 SMpinöt.t,e2r-,T0r0io¤hEälitnttaripttfer zu Ihnen und sorgt dafür, dass die Schüsse der Gängsterbanden ordentlich nach
2,00 ¤, Bitte um Vorhainntenmlosegelhdenu. ng                                                                                                                                                                                                        Eintritt: 13,00 ¤
        Über ein Jahr hinweg komponierte Wirth entlang derSa, 21.10.
                              JAZZNACHT zum 18. Auerbacher Jazz- und Bluesherbst in Zusammenarbeit mit dem Jazzclub Auerbach e.V.
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Stimmungen und Geschehnisse dieses Kontinents,LN für Kinder19.10.
 30 Uhr
ein explosives Gemisch aus tiefgründigem Jazz undFarbe, Geduld und etwas Geschick mei tern wir das Ideale „Etwas“, das eure Kleinigkeiten zusammen hält.FSacshtwveideer nMsosntaatreterteeiGdusremtreormgoSedivttseeimezsrtw,mzFteseuoeinntiogFndjeroemenumuurunnosndaikdkrelaiasGnltitsiesciJcsnhhüceherdsgenieehAEnnbsinsbcStsishlcedcnhhedeüeieietintdbseeueesnsddgeEuKecrunockrnohtetepinndnateaswnWsitdcseekL,eriatelentHinndidneiLdedxesaeperprlnopiEsBsliaslavcenenh,dsdesdG,eemeRirnmeeWitinseaStcirtehcetehrmeanuubeunseednrtasdieucdfbheWgesurünihkWndeidennoiggl,lMeeeSnmru.kss.iiHJekaI,ornzncdzhiinueutniunmddidteivnPNunugoHwelrködifdüareeehsnrrl.tseitmne,hldeiciirnheeeknnt
unwiderstehlichen Grooves, sein musikalisches Ab-2,00 ¤, Bitte um VoranmeldungNach drei
                erfährt er,
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Wollens. In intuitiv gefühlten, direkt umgesetzten de-r Puppenbühne „Kaspers Märchenstube“ aus Crimmitschaupaddelt nach DänemweairtkereunndTruemntplaf anngQduearlitdäät unnisdcEhneenrgKieüasutes dbeism nÄarmchel!Nystedt. Bei der nEäincthrittlti:cVhoernveÜrkbaeurfq1u4e,0r0un¤g, AdbeerndOkasstsseee16,00 ¤                                                                                                                                                                                                                                                                                                    Eintritt: 7,00 ¤
        mokratischen Entscheidungen entwickelt diese BandRichtung Deutschland beginnt ein verzweifelter Kampf ums Überleben, als die Winde umschlagen und meterhohe Wellen das
0N0K2,00D.9iU1n0h1.rDdMeAriSn.B,km„KWlaee2IbihInELa,re.Dr0eSWBt0toETomSt¤“iTte,drIgNEerFmeGiifnSEeSRnptK.MröIitAnttet6NsrY-e,T“inrveA1ieorii2uenL9igvleele-eMMaiunctlitnievbhis.mit,loinn2csbs,kah0eocw0jrhuab¤edburiceEhebtneiletnnkdnterlrliditFäctoehstosjMosuttrnuiuamlissntimükdb,etrdi.vmiMieele ibdnteeseäinencdriuhncHkseeöntrdeErelineneRtrerigttis:Miee1me0rn,ol0e0b­demn¤iiäsnseereennnt
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Kinder  Politessen,  auf die
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ifen. In seiner Live-MultivWisiirotnhsEshxopweribeenriccehteeitndeenr wFeoittoejoruernnaTlriustmüpbfear nviQelueablieteäitndruBckeernnddeJaRhemiseeearllesbCnois-sPeilot.
                              und Energie aus dem Ärmel!                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                            Mit ihEmintsriitet:g1t0e,0e0r 1¤972 bei den DDR-Meisterschaften in 12 ausge-

GERMANY“	                     Eintritt: Vorverkauf 14,00 €, Abendkasse 16,00 €                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                      tragenen Rennen vorzeitig.

m Spötter-Trio
 ll in der Prärie. Es gibt kein Entrinnen. Jede Flucht ist zwecklos. Egal ob Krankenkassen, Politiker oder
 e Hilfe der Sheriffs können Sie da lange warten. Lassen Sie sich helfen, beim täglichen Überlebenskampf hier
Das Spötter-Trio hält tapfer zu Ihnen und sorgt dafür, dass die Schüsse der Gängsterbanden ordentlich nach
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